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Iphofen: Warum das Kirchenburgmuseum das Gasthaus braucht

Iphofen

Warum das Kirchenburgmuseum das Gasthaus braucht

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    Kleine und große Besucher zum Mitmachen zu animieren, ist nicht nur beim jährlichen Kirchenburgfest in Mönchsondheim das Ziel der Museumspädagogik. Diese soll künftig im Umfeld des alten Gasthauses gebündelt werden.
    Kleine und große Besucher zum Mitmachen zu animieren, ist nicht nur beim jährlichen Kirchenburgfest in Mönchsondheim das Ziel der Museumspädagogik. Diese soll künftig im Umfeld des alten Gasthauses gebündelt werden. Foto: Hartmut Hess

    Zwischen 15 000 und 20 000 Besucher kommen jedes Jahr ins Kirchenburgmuseum nach Mönchsondheim, und doch: Es waren schon mal mehr. Iphofens Bürgermeister Josef Mend glaubt einen Weg gefunden zu haben, wie sich die Frequenz wieder erhöhen lässt. „Wenn wir wollen, dass die Zahl wieder über 20 000 steigt, brauchen wir das Gasthaus“, sagte er am Montagabend im Iphöfer Stadtrat. Der Rat scheint das ähnlich zu sehen und hat der Sanierung des in die Jahre gekommenen Wirtshauses „Goldene Krone“ zugestimmt. Gleichzeitig hat das Gremium ein Konzept für den Neuaufbau der Museumspädagogik gebilligt. Die geschätzten Gesamtkosten des Projekts liegen bei 2,7 Millionen Euro. Aus welchen Quellen dieses Geld kommen soll – die Stadt kämpft derzeit mit Steuerrückgängen –, blieb zunächst offen.

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