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Kitzingen: Warum Kitzingen der Deutschen Glasfaser misstraut

Kitzingen

Warum Kitzingen der Deutschen Glasfaser misstraut

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    Das Ende eines Bündels Glasfaserkabel auf einer Baustelle. In Kitzingen hat die Deutsche Glasfaser der Stadt ein Angebot gemacht, das eine Versorgung im Gigabit-Bereich verspricht.
    Das Ende eines Bündels Glasfaserkabel auf einer Baustelle. In Kitzingen hat die Deutsche Glasfaser der Stadt ein Angebot gemacht, das eine Versorgung im Gigabit-Bereich verspricht. Foto: Matthias Rietschel, dpa

    Das Angebot, das der Stadt Kitzingen neulich ins Haus geflattert ist, klingt verlockend. Ein hochmodernes Glasfasernetz für das Stadtgebiet mit Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich – und das Ganze völlig kostenlos. Wo andere Kommunen Millionen hinblättern müssen, soll die Stadt keinen Cent zahlen müssen: Kann das stimmen? Es kann. Im Stadtrat kam die Offerte der Deutschen Glasfaser Mitte Juli gut an, und doch hat er sie vorerst abgelehnt. Denn einen Haken hat die Sache.

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