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Kitzingen: Warum Rückel nicht Bürgermeisterkandidat des Bürgerblocks wurde

Kitzingen

Warum Rückel nicht Bürgermeisterkandidat des Bürgerblocks wurde

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    Beim jüngsten Jubiläum des Bürgerblocks Wiesentheid war die Welt noch in Ordnung (von links): Fraktionsvorsitzender Michael Rückel, Staatsekretärin Anna Stolz MdL, 3. Bürgermeister Heinrich Wörner, Landrätin Tamara Bischof und Ortsvorsitzender Niklas Kapp.
    Beim jüngsten Jubiläum des Bürgerblocks Wiesentheid war die Welt noch in Ordnung (von links): Fraktionsvorsitzender Michael Rückel, Staatsekretärin Anna Stolz MdL, 3. Bürgermeister Heinrich Wörner, Landrätin Tamara Bischof und Ortsvorsitzender Niklas Kapp. Foto: Wolf-Dieter Gutsch

    Michael Rückel ist "für lückenlose Transparenz und Offenheit"; ihm liegt am ehrlichen Umgang in den eigenen Reihen und mit dem politischen Gegner. Das sagt er, und deswegen hat er neulich radikal gehandelt: Der Fraktionsvorsitzende des Wiesentheider Bürgerblocks kandidiert nicht namens seiner Gruppierung fürs Bürgermeisteramt. Dabei trägt er sich seit zwei Jahren mit diesem Plan; Vorstand und Fraktion standen hinter ihm. Was war passiert?

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