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KÖHLER: Was Michael Sauer an Köhler so mag

KÖHLER

Was Michael Sauer an Köhler so mag

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    (noh)   Der kleinste Volkacher Ortsteil ist Köhler mit gerade 40 Einwohnern. Das erklärt sich durch seine Lage: Das Straßendorf (im Bild) ist „eingeklemmt“ zwischen Weinbergen (links) und Altmain, sehr idyllisch gelegen. Michael Sauer ist seit 1998 Ortssprecher und mag besonders, „dass wir ein kleines Dorf sind, umgeben von Natur.“ Abgekapselt sei man trotzdem nicht, weil ja viele Touristen kommen. Die legen gerne im Gasthaus mit Main-Terrasse eine Pause ein. „Aber spätestens um 20 Uhr ist Rhe, da werden bei uns die Gehsteige hochgeklappt“, bemerkt der demnächst 44-Jährige salopp. Der Winzer sitzt gerne auf der Bank am Main gegenüber dem Weingut seiner Eltern, Richtung Neuses. „Es gibt ein paar Treppen zum Wasser. Der Platz ist einfach herrlich“, so Michael Sauer.
    (noh) Der kleinste Volkacher Ortsteil ist Köhler mit gerade 40 Einwohnern. Das erklärt sich durch seine Lage: Das Straßendorf (im Bild) ist „eingeklemmt“ zwischen Weinbergen (links) und Altmain, sehr idyllisch gelegen. Michael Sauer ist seit 1998 Ortssprecher und mag besonders, „dass wir ein kleines Dorf sind, umgeben von Natur.“ Abgekapselt sei man trotzdem nicht, weil ja viele Touristen kommen. Die legen gerne im Gasthaus mit Main-Terrasse eine Pause ein. „Aber spätestens um 20 Uhr ist Rhe, da werden bei uns die Gehsteige hochgeklappt“, bemerkt der demnächst 44-Jährige salopp. Der Winzer sitzt gerne auf der Bank am Main gegenüber dem Weingut seiner Eltern, Richtung Neuses. „Es gibt ein paar Treppen zum Wasser. Der Platz ist einfach herrlich“, so Michael Sauer. Foto: Foto Warda

    Der kleinste Volkacher Ortsteil ist Köhler mit gerade 40 Einwohnern. Das erklärt sich durch seine Lage: Das Straßendorf (im Bild) ist „eingeklemmt“ zwischen Weinbergen (links) und Altmain, sehr idyllisch gelegen. Michael Sauer ist seit 1998 Ortssprecher und mag besonders, „dass wir ein kleines Dorf sind, umgeben von Natur.“ Abgekapselt sei man trotzdem nicht, weil ja viele Touristen kommen. Die legen gerne im Gasthaus mit Main-Terrasse eine Pause ein. „Aber spätestens um 20 Uhr ist Ruhe, da werden bei uns die Gehsteige hochgeklappt“, bemerkt der demnächst 44-Jährige salopp. Der Winzer sitzt gerne auf der Bank am Main gegenüber dem Weingut seiner Eltern, Richtung Neuses. „Es gibt ein paar Treppen zum Wasser. Der Platz ist einfach herrlich“, so Michael Sauer.

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