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Iphofen: Wege in und aus der Krise: Wie Iphofen die Zeit zwischen Corona und Kriegsangst meistern will

Iphofen

Wege in und aus der Krise: Wie Iphofen die Zeit zwischen Corona und Kriegsangst meistern will

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    Lauschiges Plätzchen: Am Adelsberg über den Dächern von Hellmitzheim könnte nun doch ein kleines Baugebiet entstehen.
    Lauschiges Plätzchen: Am Adelsberg über den Dächern von Hellmitzheim könnte nun doch ein kleines Baugebiet entstehen. Foto: Eike Lenz

    Im Angesicht zahlreicher Krisen hat Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer zu Mut und Gegensteuern aufgerufen. Resignation und Untätigkeit seien keine passenden Antworten auf Kriegsgefahr, Inflationsdruck und Energieunsicherheit, sagte er in der Jahresschlusssitzung des Iphöfer Stadtrats am Montagabend im alten Rentamt. Stattdessen sollten "aktives, zielgerichtetes und gemeinschaftliches Handeln" der Maßstab für uns alle sein. Iphofen kam nach seinen Worten bisher gut durch diese schwierige Zeit – auch, weil die Stadt rechtzeitig Maßnahmen ergriffen und sich gewappnet hat.

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