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Wiesentheid: Weltfrauentag: Esther Göpfert glaubt nicht an die Frauenquote

Wiesentheid

Weltfrauentag: Esther Göpfert glaubt nicht an die Frauenquote

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    Esther Göpfert (Jahrgang 1969) ist Diplom-Ingenieurin (FH) und begann 1993 als kaufmännische Leiterin ihre Laufbahn im Familienunternehmen. Seit 2005 ist sie dort auch Geschäftsführerin.
    Esther Göpfert (Jahrgang 1969) ist Diplom-Ingenieurin (FH) und begann 1993 als kaufmännische Leiterin ihre Laufbahn im Familienunternehmen. Seit 2005 ist sie dort auch Geschäftsführerin. Foto: Foto: Fotografie Freihofer

    Es war die deutsche Sozialistin Clara Zetkin, die 1910 vorschlug, einen internationalen Frauentag einzuführen. Ein Jahr später wurde er erstmals begangen, um das Wahlrecht für Frauen zu fordern oder das Recht, arbeiten gehen zu dürfen. 110 Jahre später steht Esther Göpfert bei der Göpfert Maschinen GmbH in Wiesentheid als Geschäftsführerin in der Verantwortung. Das Maschinenbauunternehmen für Wellpappenverarbeitung hat 420 Mitarbeiter, darunter sind nur zehn Prozent Frauen. Die 51-jährige Tochter des Seniorchefs spricht im Interview über ihre Rolle im Unternehmen und erklärt, warum sie nichts von einer Frauenquote hält.

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