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Kitzingen: Weniger Bier, mehr Whisky und Laborfleisch: So will der Kitzinger Brauerei-Anlagenbauer GEA neue Märkte erobern

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Weniger Bier, mehr Whisky und Laborfleisch: So will der Kitzinger Brauerei-Anlagenbauer GEA neue Märkte erobern

Aus Huppmann ist längst GEA geworden, jetzt fusioniert der Brauerei-Anlagenspezialist mit der Molkerei-Sparte im Konzern. Welche Folgen hat das für den Standort Kitzingen?
Von Andreas Brachs
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    Das Werk des Brauerei-Anlagenbauers GEA in Kitzingen.
    Das Werk des Brauerei-Anlagenbauers GEA in Kitzingen. Foto: Moritz Braun, GEA

    Beim Brauerei-Anlagenbauer GEA in Kitzingen ändert sich gerade einiges. Zum einen steht konzernintern eine Zusammenlegung mit der Molkerei-Sparte an. Zum anderen reagiert der hiesige GEA-Standort auf den zurückgehenden Bierkonsum und den entsprechend kleineren Bedarf an neuen Anlagen in diesem Segment.

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