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Kitzingen: Wenn der Friseur schmerzlich fehlt: Die Locken im Lockdown

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Wenn der Friseur schmerzlich fehlt: Die Locken im Lockdown

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    Nur noch als Archivbild zu haben: Ein Friseur schneidet einem Kunden die Haare. Hört sich gerade wie der Beginn eines Märchens an.
    Nur noch als Archivbild zu haben: Ein Friseur schneidet einem Kunden die Haare. Hört sich gerade wie der Beginn eines Märchens an. Foto: Harald Tittel, dpa

    "Haare schlimm – alles schlimm!" Mit dieser kurzen Formel bringt es Monika Henneberger auf den Punkt. Die Obermeisterin der Friseur-Innung Kitzingen weiß: "Die Kunden warten sehr auf die Öffnung der Friseursalons". 33 Betriebe mit zusammen 80 Mitarbeitern in Stadt und Landkreis Kitzingen gehören der Innung an. Und alle hoffen, dass es im Februar endlich weitergehen kann. Wie die Mainbernheimerin weiter betont, sei der jetzige zweite Lockdown "sehr hart". Auch mit Blick auf die Auszubildenden im Friseurhandwerk: "Es stehen Prüfungsvorbereitungen für die Azubis an, die ja im Moment weder die Schule, noch die überbetrieblichen Unterweisungen besuchen können."

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