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KITZINGEN: „Werte kann man nicht kaufen“

KITZINGEN

„Werte kann man nicht kaufen“

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    Geschafft: Im Beisein von stellvertretendem Landrat Paul Streng, Obermeister der Schreinerinnung Willi Wehr, Vizepräsident der Handwerkskammer Unterfranken Walter Heußlein und Kreishandwerksmeister Michael Bissert erhielten 15 Jungschreiner ihren Gesellenbrief.
    Geschafft: Im Beisein von stellvertretendem Landrat Paul Streng, Obermeister der Schreinerinnung Willi Wehr, Vizepräsident der Handwerkskammer Unterfranken Walter Heußlein und Kreishandwerksmeister Michael Bissert erhielten 15 Jungschreiner ihren Gesellenbrief. Foto: Foto: Walter Braun

    Der Obermeister der Schreinerinnung Kitzingen, Willi Wehr, der am Sonntag zum 35. Mal die Freisprechungsfeier in der Berufsschule eröffnete, richtete deutliche Worte an die Besucher. „Die Zeiten haben sich geändert. Waren vor 35 Jahren zwischen 50 und 60 Jugendliche zur Zeugnisübergabe angetreten, so sind es in diesem Jahr lediglich 15 Damen und Herren“, gab Wehr zu bedenken. Sein Appell an die Meister und Jungmeister: „Stellen sie soviel Lehrlinge ein als möglich und sichern sie schon jetzt Ihre Mitarbeiter für die Zukunft.“ Denn er habe schon Zeiten erlebt, wo Fachkräfte nur schwer zu bekommen waren.

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