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CASTELL-WÜSTENFELDEN: Wie der Wüstenfelder Mordgrund zu seinem Namen kam

CASTELL-WÜSTENFELDEN

Wie der Wüstenfelder Mordgrund zu seinem Namen kam

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    Die Siebener Paul Schatz, Hans Hüßner und Peter Beck können sich noch an den alten, verwitterten Stein erinnern, der an dieser Stelle einst stand. Er war nur halb so groß wie der aktuelle, der 2007 im Mordgrund aufgestellt wurde.
    Die Siebener Paul Schatz, Hans Hüßner und Peter Beck können sich noch an den alten, verwitterten Stein erinnern, der an dieser Stelle einst stand. Er war nur halb so groß wie der aktuelle, der 2007 im Mordgrund aufgestellt wurde. Foto: Diana Fuchs

    Niemand kennt ihren Namen. Niemand weiß, wie alt sie war. Alles, was man von der jungen Frau sagen kann, stammt aus den mündlichen Überlieferungen der Menschen, die das Schicksal des Mädchens über Jahrzehnte und wohl sogar Jahrhunderte hinweg bewegte. Ein Stein im Wald trug – und trägt – ebenfalls dazu bei, dass die Geschichte, die dem Mordgrund seinen Namen gab, nicht vergessen wird.

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