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Marktbreit: Wie eine alte Kapelle zu einem modernen Friedensmahner werden soll

Marktbreit

Wie eine alte Kapelle zu einem modernen Friedensmahner werden soll

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    Am Volkstrauertag wird in Marktbreit der Opfer der Gewalt an der Kreiskriegergedächtnisstätte gedacht.
    Am Volkstrauertag wird in Marktbreit der Opfer der Gewalt an der Kreiskriegergedächtnisstätte gedacht. Foto: Robert Haaß

    Wie sich die Zeiten ändern können, zeigt sich gerade eindrucksvoll auf dem Kapellenberg in Marktbreit. Dort steht eine kleine Kapelle, die in der Denkmalliste als "Kapellenruine St. Moritz" geführt wird. Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1324. Aus dem Jahr 1510 stammen die Umfassungsmauern. 1844 folgte eine Renovierung, danach verfiel die Kapelle wieder zur Ruine. Wiederaufbau 1936 und Umgestaltung zur Kriegergedächtnisstätte des damaligen Bezirks Kitzingen.

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