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Wässerndorf: Wildbienen summen mit Solarkraftwerk um die Wette

Wässerndorf

Wildbienen summen mit Solarkraftwerk um die Wette

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    Ökonomie und Ökologie verbindet die N-Ergie beim neuen Solarkraftwerk Wässerndorf (von links): Josef Hasler (Vorstandsvorsitzender), Seinsheims Bürgermeisterin Ruth Albrecht, Rainer Kleedörfer (Leiter Unternehmensentwicklung), Martinsheims Bürgermeister Rainer Ott und Jochen Link (Geschäftsführer Energietechnik Link).
    Ökonomie und Ökologie verbindet die N-Ergie beim neuen Solarkraftwerk Wässerndorf (von links): Josef Hasler (Vorstandsvorsitzender), Seinsheims Bürgermeisterin Ruth Albrecht, Rainer Kleedörfer (Leiter Unternehmensentwicklung), Martinsheims Bürgermeister Rainer Ott und Jochen Link (Geschäftsführer Energietechnik Link). Foto: Gerhard Krämer

    "Wir sind wieder einen Schritt weiter zu einer dezentralen Energieversorgung", freut sich Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-Ergie. Bei Wässerndorf stellte er den nächsten Baustein dafür vor, ein neues Solarkraftwerk mit 9,2 Megawatt und einem verbindenden Ansatz zwischen Ökologie und Ökonomie.

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