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SCHWANBERG: Witzig und kontrastreich: Kammerkonzert am Schwanberg

SCHWANBERG

Witzig und kontrastreich: Kammerkonzert am Schwanberg

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    (zis)   Mit einem kontrastreichen Programm gastierten im ersten Konzert der „Kammerkonzerte Schloss Schwanberg“ in diesem Jahr die „Philharmonia Bläsersolisten“ (Mitglieder der Würzburger Philharmoniker) im Rittersaal. Mit dem temperamentvoll musizierten Quintett g-Moll von Franz Reicha eröffneten die Bläsersolisten Stefan Albers (Flöte), Benjamin Mahla (Oboe), Thomas Lampert (Klarinette), Wolfgang Bayh (Horn) und Peter Herteux (Fagott) den Abend, so ein Presseschreiben. Die fünf Herren spielten wie aus einem Guss. Dann – ein Werk mit viel Humor, die „Kleine Kammermusik für fünf Bläser Werk 24 Nr. 2“ von Paul Hindemith. Vital und zupackend auch die Interpretation eines Klassikers von W. A. Mozart. Sie wählten für ihr Konzert eine Bearbeitung der c-Moll-Serenade KV 388 von 1782, in der die Flöte integriert ist und arbeiteten die dynamischen Kontraste heraus, so die Mitteilung. „Alle Stilrichtungen sind gut, vorausgesetzt, dass man sie verwendet, um Musik zu machen“. Diese Aussage des Komponisten Jacques Ibert machte sich das Quintett zu eigen. Drei kurze Stücke („Trois pieces breves“) gestatteten Einblicke in die Werkstatt Iberts. Den leicht jazzigen Einschlag unterstrich ebenfalls die Zugabe „Der kleine Neger“ von Claude Debussy. Herzlicher Beifall.
    (zis) Mit einem kontrastreichen Programm gastierten im ersten Konzert der „Kammerkonzerte Schloss Schwanberg“ in diesem Jahr die „Philharmonia Bläsersolisten“ (Mitglieder der Würzburger Philharmoniker) im Rittersaal. Mit dem temperamentvoll musizierten Quintett g-Moll von Franz Reicha eröffneten die Bläsersolisten Stefan Albers (Flöte), Benjamin Mahla (Oboe), Thomas Lampert (Klarinette), Wolfgang Bayh (Horn) und Peter Herteux (Fagott) den Abend, so ein Presseschreiben. Die fünf Herren spielten wie aus einem Guss. Dann – ein Werk mit viel Humor, die „Kleine Kammermusik für fünf Bläser Werk 24 Nr. 2“ von Paul Hindemith. Vital und zupackend auch die Interpretation eines Klassikers von W. A. Mozart. Sie wählten für ihr Konzert eine Bearbeitung der c-Moll-Serenade KV 388 von 1782, in der die Flöte integriert ist und arbeiteten die dynamischen Kontraste heraus, so die Mitteilung. „Alle Stilrichtungen sind gut, vorausgesetzt, dass man sie verwendet, um Musik zu machen“. Diese Aussage des Komponisten Jacques Ibert machte sich das Quintett zu eigen. Drei kurze Stücke („Trois pieces breves“) gestatteten Einblicke in die Werkstatt Iberts. Den leicht jazzigen Einschlag unterstrich ebenfalls die Zugabe „Der kleine Neger“ von Claude Debussy. Herzlicher Beifall. Foto: Foto: Herteux

    Mit dem temperamentvoll musizierten Quintett g-Moll von Franz Reicha eröffneten die Bläsersolisten Stefan Albers (Flöte), Benjamin Mahla (Oboe), Thomas Lampert (Klarinette), Wolfgang Bayh (Horn) und Peter Herteux (Fagott) den Abend, so ein Presseschreiben.

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