Rödelsee

Wo man im Landkreis Kitzingen Gänse essen kann und wie sich der Preis für die Gans entwickelt hat

Martinizeit ist Gänsezeit, auch hier in der Region haben die Restaurants das Federvieh auf der Karte. Und es gibt durchaus gute Nachrichten für Liebhaber von Gänsebraten.
Der Gänsebraten mit Kloß und Blaukraut ist ein Klassiker und gehört für viele einfach zum Winter dazu.
Foto: Adobe Stock | Der Gänsebraten mit Kloß und Blaukraut ist ein Klassiker und gehört für viele einfach zum Winter dazu.

Eine Gans am Martinstag oder zumindest in der Vorweihnachtszeit – das hat für viele Tradition, ist aber inzwischen ein nicht ganz billiges Vergnügen. Hohe Energiekosten, der gestiegene Mindestlohn, weniger Geld der Kundschaft für den Restaurantbesuch – mit diesen Problemen kämpfen die Wirtsleute im Landkreis Kitzingen. Für mindestens drei Stunden muss eine kleine Gans in den Ofen, als Faustregel gilt: Pro Kilo braucht die Gans etwa eine Stunde Bratzeit im Backofen. Kein Wunder, dass die Wirte bei diesen Unwägbarkeiten auch dieses Jahr genau kalkulieren, ob sie das Federvieh auf die Karte nehmen.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!