Zuerst die gute Nachricht: „Viele Frauen sind sehr gut über Brustkrebs und seine Symptome informiert und nehmen die Möglichkeit zur Vorsorge auch über ihren Frauenarzt wahr“, stellt Dr. Wittkamp, Radiologe aus Kitzingen, fest. Das könnte eine Möglichkeit sein, warum bisher nur 300 Frauen an den kostenlosen Screenings (englisch für Reihenuntersuchung) in seiner Praxis teilgenommen haben. „Das sind rund 25 Prozent und damit deutlich zu wenig“, so Wittkamp. 70 Prozent sollen es werden.
LANDKREIS KITZINGEN