Es war der 30. Dezember 1981: Fast konspirativ traf sich eine Gruppe engagierter Menschen aus Kitzingen und dem Landkreis nach Einbruch der Dunkelheit im Atelier von Klaus Christof in der Mainstockheimer Straße. Unter Federführung der Naturschutzjugend, der Jungsozialisten und anderer Gruppierungen gründete sich an diesem Abend die „Aktionsgemeinschaft Hände weg von unserem Wald“, die in den Folgejahren für erheblichen Wirbel in Kitzingen sorgte und deren Auswirkungen mit der Gründung der Kommunalen Initiative Kitzingen noch heute die Kommunalpolitik in der Stadt mit prägen.
KITZINGEN