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KITZINGEN: Zu Beginn der 80er: Der Kampf um den Klosterforst

KITZINGEN

Zu Beginn der 80er: Der Kampf um den Klosterforst

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    Anfang April 1983: Friedensbewegung, Ostermarsch, Widerstand gegen den NATO-Doppelbeschluss. Das waren Themen auch in Kitzingen. Anfang April zogen die Teilnehmer am Ostermarsch zu den Larson-Barracks und zeigten ihren Wunsch nach Frieden. FOTO:Main-Post/Stadtarchiv
    Anfang April 1983: Friedensbewegung, Ostermarsch, Widerstand gegen den NATO-Doppelbeschluss. Das waren Themen auch in Kitzingen. Anfang April zogen die Teilnehmer am Ostermarsch zu den Larson-Barracks und zeigten ihren Wunsch nach Frieden. FOTO:Main-Post/Stadtarchiv

    Es war der 30. Dezember 1981: Fast konspirativ traf sich eine Gruppe engagierter Menschen aus Kitzingen und dem Landkreis nach Einbruch der Dunkelheit im Atelier von Klaus Christof in der Mainstockheimer Straße. Unter Federführung der Naturschutzjugend, der Jungsozialisten und anderer Gruppierungen gründete sich an diesem Abend die „Aktionsgemeinschaft Hände weg von unserem Wald“, die in den Folgejahren für erheblichen Wirbel in Kitzingen sorgte und deren Auswirkungen mit der Gründung der Kommunalen Initiative Kitzingen noch heute die Kommunalpolitik in der Stadt mit prägen.

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