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Kitzingen: Zwei tote Feldhasen: Hasenpest bei Wässerndorf nachgewiesen - auch für Menschen gefährlich

Kitzingen

Zwei tote Feldhasen: Hasenpest bei Wässerndorf nachgewiesen - auch für Menschen gefährlich

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    Im  Raum Wässerndorf ist die Hasenpest aufgetreten (Symbolbild).
    Im  Raum Wässerndorf ist die Hasenpest aufgetreten (Symbolbild). Foto: Roland Schönmüller

    Bei zwei verendet aufgefundenen Feldhasen im Raum Wässerndorf hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in Erlangen die Infektionskrankheit Tularämie festgestellt. Bei der Tularämie, auch Hasenpest genannt, handelt es sich um eine durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufene Infektionskrankheit. Sie betrifft vorwiegend wild lebende Hasen und Kaninchen, aber auch Nagetiere wie Mäuse, Ratten und Eichhörnchen und kommt nur selten vor. Die Hasenpest ist durch direkten Kontakt mit der kontaminierten Umgebung oder infizierten Tieren auf den Menschen übertragbar, teilt das Kitzinger Landratsamt mit. 

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