Seit 35 Jahren baut Tilo Gernert (rechts) aus Albertshofen Nistkästen für Höhlenbrüter und im Laufe dieser Jahre dürften zwischen 3000 und 4000 entstanden sein. Er besitzt auch ein Patent für eine Bauart, die er entwickelt hat. Seine Unterkünfte für die Vogelwelt und für Fledermäuse verteilt er auch und begeistert von den Exponanten ist auch der Kleinlangheimer Altbürgermeister Roland Lewandowski (links), der mit Gernert bei einer Schützenrunde vereinbarte, in der Kleinlangheimer Flur 200 Nistkästen aufzuhängen, es sollen noch weitere folgen. Lewandowski baute zudem selbst noch 60 Nistkästen. Da für die überarbeiteten Nistgelegenheiten Eichenbretter nötig sind, stiftete die Kleinlangheimer Bürgermeisterin Gerlinde Stier (Mitte) eine passende Eiche aus dem Gemeindewald. Beim Treffen auf dem Gelände des Kleinlangheimer Schützenhauses, an dem auch Nistgelegenheiten angebracht sind, stellte Gernert dem Kleinlangheimer Altbürgermeister und der Bürgermeisterin einige Nistmöglichkeiten für verschiedene Höhlenbrüter vor.
Kleinlangheim