Nach dem Zwischenfall mit einem Fahrgeschäft am Freitagnachmittag im Freizeit-Land Geiselwind (Lkr. Kitzingen) bemühte sich der Betreiber des Vergnügungsparks am Wochenende, das Geschehene als technischen Störfall ohne schwerwiegende Folgen klarzustellen. Laut Polizei waren bei dem Vorfall neun Kinder leicht verletzt worden. In einer noch am Freitag auf der Webseite des Betreibers veröffentlichten Stellungnahme wird festgestellt, dass die „Zentrale Notdienststelle“ wohl „etwas übervorsichtig reagiert“ hätte, als sie ein Großaufgebot von Rettungs- und Einsatzkräften alarmiert hatten. Medien wirft der Betreiber vor, „aus einem kleinen Zwischenfall fast eine Katastrophenmeldung“ gemacht zu haben.
GEISELWIND