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Das tragische Schicksal der Fürstin aus Hollywood

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Das tragische Schicksal der Fürstin aus Hollywood

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    „Bei Anruf Mord“.
    „Bei Anruf Mord“.

    Europas begehrtester Junggeselle, wie ihn die Boulevard-Presse gerne nannte, wusste ganz genau, wie seine Zukünftige sein sollte: Hübsch, aber auch natürlich und gütig, nicht launisch oder verwöhnt, intelligent, aber nicht intellektuell, und dabei „fünf oder zehn Jahre jünger“ als er. Was niemand wusste, nicht einmal die Klatsch-Reporter: Als Fürst Rainier III. von Monaco, 32-jähriger Souverän des ebenso winzigen wie illustren Mini-Staates an der Côte d'Azur, im Spätsommer 1955 diese Beschreibung einer Illustrierten anvertraute, da hatte der Spross des Hauses Grimaldi seine Wahl bereits getroffen: Der amerikanischen Filmschauspielerin Grace Patricia Kelly, die er bei den Filmfestspielen von Cannes getroffen hatte, waren diese Worte wie auf den Leib geschrieben. Wenige Monate später schritten der Märchen-Fürst und die Hollywood-Prinzessin vor den Traualtar.

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