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Essen, was man retten will

Franken

Essen, was man retten will

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    Lange Geschichte, guter Geschmack: Das Bamberger Hörnla, die Limpurger Weiderinder und die Rhönschafe sind schon in der Slow-Food-Arche aufgenommen. Das Schwäbisch-Hällische Landschwein soll bald hinein.
    Lange Geschichte, guter Geschmack: Das Bamberger Hörnla, die Limpurger Weiderinder und die Rhönschafe sind schon in der Slow-Food-Arche aufgenommen. Das Schwäbisch-Hällische Landschwein soll bald hinein. Foto: Fotos: Slow Food, Dieter Kraft, HANS Huss, Biosphärenreservat Rhön

    Das Bunte Bentheimer Schwein nimmt nicht schnell genug zu. Mager genug ist es auch nicht, sein Fleisch ist von Fettäderchen geradezu durchzogen. Und das Murnau-Werdenfelser Rind mag ja widerstandsfähig sein und mit dem rauen Klima der Voralpen gut zurechtkommen. Doch es gibt einfach zu wenig Milch, als Fleischlieferant kann es mit den modernen Hochleistungsrinderrassen auch nicht konkurrieren. Nein, das niedersächsische Borsten- und das bayerische Rindvieh haben in der ökonomisierten Landwirtschaft keinen Platz.

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