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MAIN-SPESSART (HN): 114 Stunden Krankenpflege gelernt

MAIN-SPESSART (HN)

114 Stunden Krankenpflege gelernt

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    21 Frauen und zwei Männer absolvierten die qualitativ höchstwertige Laienausbildung, die das Rote Kreuz anzubieten hat. Kernpunkt der 114 Stunden dauernden Ausbildung bildete ein 14-tägiges Praktikum, das die neuen Schwesternhelferinnen und -helfer absolvieren mussten.

    Dabei war es für die Lehrgangsteilnehmer im Alter von 20 bis 48 Jahren nicht immer einfach, Haushalt, Familie, Beruf und private Verpflichtungen mit den Erfordernissen des Lehrplans abzustimmen.

    Am Wochenende gaben die Absolventen vor BRK-Kreisgeschäftsführer Adolf Stadler und Kreisbereitschaftsleiter Herbert Fuchs einmal eine Kostprobe dessen, was sie unter ihrem Ausbilder Reiner Hartmann seit dem Lehrgangsbeginn am 11. Januar gelernt haben. Als "Übungsobjekt" stellte sich Lehrgangsteilnehmer Günther Stanek (siehe Foto oben) zur Verfügung.

    Während für einen Teil der Lehrgangsteilnehmer die Ausbildung als Grundlage für eine neue berufliche Tätigkeit dient, wollen andere die Kenntnisse in der häuslichen Pflege anwenden.

    Die Teilnehmer

    Die erfolgreichen Teilnehmer waren: Irina Sanginova (Gemünden), Margit Bach (Wolfsburg), Jeannette Kleespies (Rieneck), Ruth Freßner (Wiesthal), Siglinde Will (Thüngen), Elke Klag (Gemünden), Astrid Winkelmann (Gemünden-Hohenroth), Herta Antoni (Lohr), Monika Schuhmann (Steinfeld), Petra Martin (Partenstein), Waltraud Herr (Frammersbach), Gebhard Ritschel (Kleinkahl), Melanie Müller (Eußenheim), Melanie Bärmann (Gemünden), Christa Geist (Lohr), Brunhilde Rausch (Retzbach), Kerstin Schiwy (Rechtenbach), Günther Stanek (Gemünden), Maria Kautz (Karlstadt), Elfrun Roth (Wiesthal), Gabi Loschert (Steinfeld), Christina Büdel (Wiesthal) und Hayal Güder (Gössenheim).

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