Am 6. Januar nahmen am Gottesdienst unter anderem vier Sternsinger der Ministranten und 17 Karlburger Familien teil. Diese Familien meldeten sich, um die Sternsinger-Tütchen in alle Briefkästen zu verteilen, schreibt Wally Herzog in einer Pressemitteilung. Wegen des erneuten Lockdowns ist das zur Zeit aber nicht erlaubt. Die Tütchen liegen nicht in der Kirche zum Mitnehmen aus, da vorallem die Kinder, die mit ihren Eltern zusammen ihre eigenen Sternsingerkronen gebastelt haben, sehr enttäuscht wären. In Karlburg hängen 70 Plakate aus, auf denen man die Karlburger Sternsinger-Aktion nachlesen kann. Diese Plakate wurden von vielen Kindern und dem Kindergarten Karlburg gestaltet. Sobald es wieder erlaubt ist, werden die 17 Familien in Karlburg als Sternsinger unterwegs sein. Die Sternsinger-Aktion 2021 wurde bis Februar verlängert, so erreichen alle Spenden auch in diesem Jahr die notleidenden Kinder dieser Welt.
Karlburg