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Laudenbach: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Laudenbach

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

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    Marliese Stumpf mit dem Team vom Bayerischen Rundfunk bei Dreharbeiten am Friedhof.
    Marliese Stumpf mit dem Team vom Bayerischen Rundfunk bei Dreharbeiten am Friedhof. Foto: Georg Schirmer

    Vor dem Hintergrund des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" hat ein Team des Bayerischen Fernsehens einen Beitrag für die Frankenschau zu den jüdischen Stätten in Laudenbach gedreht.

    Auf der Suche nach einem Ort, an dem jüdische Geschichte anschaulich gezeigt werden kann, stieß ein Team des Bayerischen Rundfunks um die Redakteurin Tanja Rohr auf Laudenbach. Wie in kaum einem anderen fränkischen Dorf sind hier verschiedene Einrichtungen der ehemaligen jüdischen Gemeinde erhalten geblieben, heißt es in einer Pressemitteilung des Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach. Die Synagoge zählt zu den ältesten Landsynagogen und das Ensemble von Mikwe, Mazzenbäckerei, Judenhof, Berney-Mühle und Friedhof zeigen anschaulich, wie eng verflochten sich christliches und jüdisches Leben in einem Dorf über die Jahrhunderte abgespielt hat.

    Der Fernsehbeitrag ist Auftakt einer Reihe von Sendungen im Rahmen des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Er wird am Sonntag, 11. April, um 17.45 Uhr in der Frankenschau des Bayerischen Fernsehens ausgestrahlt.

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