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KARLSTADT: 40 Jahre Arzthelferin

KARLSTADT

40 Jahre Arzthelferin

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    (hop)   Dr. Michael Strick (links) und Dr. Michael Müller haben Barbara Müller für ihre 40-jährige Treue zu ihrer Orthopädiepraxis geehrt. Sie begann 1975 ihre Lehre als Arzthelferin in der orthopädischen Praxis Dr. Röthlein in Karlstadt im Haus Hauptstraße/Ecke Schützengasse. Dr. Anders übernahm diese Praxis von 1992 bis 2004, ehe 2005 Dr. Strick folgte, dem sich ein Jahr später Dr. Müller anschloss. Barbara Müller hat einige Veränderungen mitgemacht. So wurden zu Beginn ihrer Zeit noch keine Termine vergeben, sondern die Patienten warteten, bis sie drankamen. Röntgenbilder wurden per Hand entwickelt. Vor allem verordneten die Orthopäden früher oft Ruhigstellung. Bei Wirbelsäulenverkrümmungen bekamen Kinder ein Gipsbett, indem sie schlafen mussten. Heute wird möglichst bald mit funktioneller Bewerbungstherapie begonnen.
    (hop) Dr. Michael Strick (links) und Dr. Michael Müller haben Barbara Müller für ihre 40-jährige Treue zu ihrer Orthopädiepraxis geehrt. Sie begann 1975 ihre Lehre als Arzthelferin in der orthopädischen Praxis Dr. Röthlein in Karlstadt im Haus Hauptstraße/Ecke Schützengasse. Dr. Anders übernahm diese Praxis von 1992 bis 2004, ehe 2005 Dr. Strick folgte, dem sich ein Jahr später Dr. Müller anschloss. Barbara Müller hat einige Veränderungen mitgemacht. So wurden zu Beginn ihrer Zeit noch keine Termine vergeben, sondern die Patienten warteten, bis sie drankamen. Röntgenbilder wurden per Hand entwickelt. Vor allem verordneten die Orthopäden früher oft Ruhigstellung. Bei Wirbelsäulenverkrümmungen bekamen Kinder ein Gipsbett, indem sie schlafen mussten. Heute wird möglichst bald mit funktioneller Bewerbungstherapie begonnen. Foto: Foto: Praxis Müller/Strick

    Dr. Michael Strick (links) und Dr. Michael Müller haben Barbara Müller für ihre 40-jährige Treue zu ihrer Orthopädiepraxis geehrt. Sie begann 1975 ihre Lehre als Arzthelferin in der orthopädischen Praxis Dr. Röthlein in Karlstadt im Haus Hauptstraße/Ecke Schützengasse. Dr. Anders übernahm diese Praxis von 1992 bis 2004, ehe 2005 Dr. Strick folgte, dem sich ein Jahr später Dr. Müller anschloss. Barbara Müller hat einige Veränderungen mitgemacht. So wurden zu Beginn ihrer Zeit noch keine Termine vergeben, sondern die Patienten warteten, bis sie drankamen. Röntgenbilder wurden per Hand entwickelt. Vor allem verordneten die Orthopäden früher oft Ruhigstellung. Bei Wirbelsäulenverkrümmungen bekamen Kinder ein Gipsbett, indem sie schlafen mussten. Heute wird möglichst bald mit funktioneller Bewerbungstherapie begonnen.

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