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50 Jahre Wartberg: Feier mit den Pfarrern Georg Röser und Udo Köser

Marktheidenfeld

50 Jahre Wartberg: Feier mit den Pfarrern Georg Röser und Udo Köser

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    Das traditionelle Wartbergfest stand diesmal ganz im Zeichen seines 50-jährigen Bestehens. Oberbürgermeister Stefan Mikulicz würdigte die große Integrationsleistung vor allem im Hinblick auf die vielen russlanddeutschen Familien, die sich hier ansiedelten. Die Vorsitzende des Stadtteilbeirats, Renate Gassert, freute sich auch über die Anwesenheit der ehemaligen Pfarrer, des katholischen, Georg Röser, und evangelischen Udo Köser. Die beiden kümmerten sich dort viele Jahre um die Seelsorge.

    Benefizlauf brachte in acht Jahren über 100 000 Euro ein

    Hunderte blaue Luftballons kündigten den Beginn des Laufs für eine bessere Welt an. Es hatten sich 256 Sportler auf dem Sportgelände in Kreuzwertheim eingefunden, um bei dieser achten Auflage zu starten. Organisiert wurde der Lauf wie bisher vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Erlaufen wurden bisher mehr als 100 000 Euro. Das Geld wurde für den Bau von Kinderheimen und anderen sozialen Vorhaben verwendet.

    „Willkommen in Wertheim“ hilft Flüchtlingen

    Der Verein „Willkommen in Wertheim“ mit Walter Hörnig als Vorsitzendendem kümmert sich vor allem um die Flüchtlinge. Er hilft bei der Ausgabe von gespendeten Kleidungsstücken oder bei der Essensausgabe. Hörnig: „Wir haben so viele Kleiderspenden, dass unsere Kleiderkammer aus allen Nähten platzt.“

    Krankenschwestern sind gefragt

    In der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wertheim werden schon viele Jahre Krankenschwestern ausgebildet. Jetzt haben 13 junge Frauen ihre Zeugnisse erhalten. Drei Jahre haben sie sich all das Wissen aneignen können, das sie als Krankenschwestern brauchen. Aber das Lernen sei noch nicht beendet, gab ihnen die Pflegedirektorin Diana Teubert mit auf den Weg. Beim gegenwärtigen Mangel in diesem Beruf werden die Absolventinnen sehnlichst in den Kliniken erwartet.

    Protestmarsch nach Brandanschlag auf Turnhalle

    „Nicht tolerieren was passiert ist“ – unter diesem Motto sammelten sich nach dem Brandanschlag auf die Turnhalle der Polizeiakademie rund 1500 Menschen, um gegen diesen Gewaltakt zu protestieren. Sie wurden mit Beifall von den Flüchtlingen empfangen. Oberbürgermeister Stefan Mikulicz appellierte an die ehrenamtlichen Helfer, in ihrer Fürsorge nicht nachzulassen und dankte ihnen für die bisherige hervorragende Arbeit.

    Auf den Spuren der Zisterzienser: Führung durch die Klosteranlage

    Im Rahmen der „Bronnbacher Führungen“ steht am Freitag, 25. September, um 18 Uhr eine etwa zweistündige Sonderführung „Auf den Spuren der Zisterzienser“ mit Kurt Lindner auf dem Programm. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Anmeldung beim Kloster Bronnbach unter Tel. (0 93 42) 9 35 20 20 01 oder per E-Mail an info@kloster-bronnbach.de ist erforderlich. Treffpunkt ist vor dem Klosterladen.

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