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Karlstadt: 55 Jahre Karlstadter Narretei: So liefen die verrückten Gründerjahre der KaKaGe

Karlstadt

55 Jahre Karlstadter Narretei: So liefen die verrückten Gründerjahre der KaKaGe

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    Schon im ersten Jahrzehnt nach Gründung KaKaGe herrschte bei den Prunksitzungen und Fasnachtsumzügen ein buntes Treiben und ausgelassene Stimmung. (Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber dieses und der weiteren Bilder nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.)
    Schon im ersten Jahrzehnt nach Gründung KaKaGe herrschte bei den Prunksitzungen und Fasnachtsumzügen ein buntes Treiben und ausgelassene Stimmung. (Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber dieses und der weiteren Bilder nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.) Foto: Archiv KaKaGe

    "Unner Karscht geht im Staub niemals unter, unsre Mauern, die bleiben immer stehn. Und geht die Sonne am Schlößle drüben unter, wird se um fünfe am Gäßberg wieder stehn." Diese Textzeilen fanden sich 1974 im Programmheft der Karlstadter Karnevals Gesellschaft. Die Musik kam von Hans Heidenfelder, den Text steuerte Altbürgermeister Karl-Heinz Keller bei. In besagtem Jahr kam das Publikum zu fünf ausverkauften Prunksitzungen. Für die Geburtsstunde der KaKaGe steigen wir aber  noch ein paar Jahre früher ein.

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