Eine Frau aus Karlstadt hat sich an die Redaktion gewandt mit einer Beschwerde über die Sperrmüllabfuhr im Landkreis Main-Spessart. So wie das mit der Abfuhr beim Haus ihrer Mutter ablief, vermutete sie, die vom Landkreis beauftragte Entsorgungsfirma mache eine Geschäft damit, dass sie große Sperrmüllmengen stehen lässt. Es sei schließlich dieselbe Firma, bei der man dann einen kostenpflichtigen Container bestellen kann. Die Beschwerdeführerin: "Ein Schelm, wer hier Böses denkt."
Karlstadt