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Alaska, Wiener blau und Marburger Feh

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Alaska, Wiener blau und Marburger Feh

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    Alaska, Wiener blau und Marburger Feh
    Alaska, Wiener blau und Marburger Feh Foto: FOTO GERD SCHAAR

    Alaska, Wiener blau, Marburger Feh oder Widder grau heißen die Rassen der niedlichen Nager. Die beiden Gutachter Elmar und Günter Riedmann aus Karbach achteten bei den Tieren auf Körperbau, Fell, die Kopfform und die Ohren. Alle Tiere sollten dem Idealmaß der Zuchtziele nahe kommen und den Rassenmerkmalen entsprechen. Dann gab es zur Belohnung viele Punkte und die Grundlage für weitere Zuchterfolge war geschaffen.

    Die Stallhygiene sei von großer Bedeutung, sagte Vorsitzender Winfried Wießner. Jährlich gibt es ein oder zwei Würfe mit bis zu sechs Jungtieren. Was nicht der Züchtung entspreche, werde verkauft oder lande im Kochtopf. Dementsprechend sei der Wert eines Kaninchens anzusetzen. Ein edles Tier koste das Fünffache eines gewöhnlichen. Froh ist der Verein, dass alle Tiere frei von Krankheiten sind. Ein Kaninchen kann bis zu sieben Jahre alt werden.

    Eine erfreulich gute Jugendarbeit stellte zweiter Bürgermeister Peter Vogt bei den Züchtern fest. Er gratulierte zu den Erfolgen und überreichte Marcel Bock die Auszeichnungen des Vereinsjugendmeisters und des Jugendverbandsehrenpreises. Dieser nahm den Wanderpokal der Jungzüchter entgegen. Die zweite Vereinsjugendmeisterin Michelle Fürst erhielt den Jugendkreisverbandsehrenpreis. Den dritten Platz bei den Vereinsjugendmeistern teilten sich Hendrik Hutzelmann und Ludwig Kleinhenz.

    Vogt überreichte dem Vorsitzenden Winfried Wießner den Pokal der Vereinsmeister und den Wanderpokal der Altzüchter, den Landesverbandsehrenpreis und den Preis für die beste Zucht männlicher Kaninchen. Den zweiten Platz bei den Vereinsmeistern belegte dessen Tochter Angelika Wießner, die auch den Bezirksverbandsehrenpreis entgegennehmen durfte.

    Auf Platz drei der Altzüchter landeten die punktgleichen Züchter Bertram Preißendörfer und Jugendleiter Stefan Keßler. Preißendörfer erhielt auch noch den Landesverbandsehrenpreis und Keßler zusätzlich den Kreisverbandsehrenpreis. Josef Schäfer wurde mit einem Kreisverbandsehrenpreis geehrt. Bester Züchter für weibliche Kaninchen war Berthold Reinhart.

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