Zwei Abgänge, zwei Neuzugänge – beim VdK Altfeld ist alles im Lot. Der Ortsverband zählt 69 Mitglieder berichtete Vorsitzender Elmar Eitel bei der Jahresversammlung im Altfelder Bierhäusle.
Nach dem Rechenschaftsbericht von Kassier Edwin Landeck und dem Jahresrückblick von Schriftführer Rudi Sack zeichnete Eitel zusammen mit Kreisgeschäftsführerin Aurica Gruber langjährige Mitglieder mit Ehrennadeln, Urkunden und einem Präsent aus. Auf zehnjährige Mitgliedschaft blicken Elmar Eitel, Bernd Wolf und Else Reinhold zurück, seit drei Jahrzehnten dabei sind Ernst Rauh und Helmut Schätzlein.
Aurica Gruber, Kreisgeschäftsführerin des VdK, bedankte sich bei den örtlichen Mitarbeitern für ihre gewissenhafte und konsequente Arbeitsweise. Sie unterstützen, betreuen und bauen Vertrauen auf. Durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit werden personelle Engpässe aufgefangen und verhinderten so manches Mal finanzielle Not.
Bei der regulären Altersrente steige das Eintrittsalter seit 2012 Jahr für Jahr, machte Gruber in ihren Ausführungen zum Altersruhegeld aus. Weiterhin gebe es drei vorzeitige Altersruhegelder. Für besonders langjährig Versicherte fielen keine Rentenabschläge an, wer auf 45 Versicherungsjahre komme, könne mit 65 in Rente gehen. Allerdings zählten die Zeiten der Arbeitslosigkeit hier nicht mit, selbst wenn Pflichtbeiträge gezahlt wurden. Nach dem vor 2012 geltenden Recht könnten langjährig Versicherte bereits mit 63 in Rente gehen. Die Hürden hierbei seien niedriger, der Antragsteller müsse lediglich auf 35 Jahre kommen. Dieses Konzept bringe jedoch beträchtliche Abschläge mit sich.