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MARKTHEIDENFELD: Als Rentner in die Fahrschule

MARKTHEIDENFELD

Als Rentner in die Fahrschule

Grundsätzlich gelten Senioren als sichere Autofahrer, weil sie zurückhaltend fahren. Doch manchen – oft Frauen – fehlt es an Fahrpraxis und auch die neuesten Verkehrsregeln sind nicht mehr allen geläufig. Der Seniorenbeirat der Stadt Marktheidenfeld will das zusammen mit örtlichen Fahrschulen ändern.
Von Andreas Brachs
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    Mehr Sicherheit beim Autofahren gewinnen: Antonia Heimbach vom Marktheidenfelder Seniorenbeirat und Waltraud Reinstein vom Landkreis-Seniorenbeirat (im Auto von links) wollen sich in speziellen Nachschulungen für Senioren bei Marktheidenfelder Fahrschulen auf den neuesten Stand bringen. Möglich macht das eine gemeinsame Aktion des Marktheidenfelder Seniorenbeirats mit örtlichen Fahrschulen, vertreten durch (stehend von links): Fahrlehrer Leo Lanig, Seniorenbeiratsvorsitzende Gertrud Fries, Fahrlehrerin Fatma Günal und Walter Klein (Seniorenbeirat).
    Mehr Sicherheit beim Autofahren gewinnen: Antonia Heimbach vom Marktheidenfelder Seniorenbeirat und Waltraud Reinstein vom Landkreis-Seniorenbeirat (im Auto von links) wollen sich in speziellen Nachschulungen für Senioren bei Marktheidenfelder Fahrschulen auf den neuesten Stand bringen. Möglich macht das eine gemeinsame Aktion des Marktheidenfelder Seniorenbeirats mit örtlichen Fahrschulen, vertreten durch (stehend von links): Fahrlehrer Leo Lanig, Seniorenbeiratsvorsitzende Gertrud Fries, Fahrlehrerin Fatma Günal und Walter Klein (Seniorenbeirat). Foto: FOTO Andreas Brachs

    Die Marktheidenfelder Seniorenbeiratsvorsitzende Gertrud Fries hat am eigenen Leib erfahren, dass sie nicht mehr bei allen Verkehrsregeln auf dem neusten Stand ist: Bei einem Unfall vor dem Kaufhaus Lermann lernte sie, dass man vor einem Zebrastreifen keinen Radfahrer mehr überholen darf.

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