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Eußenheim: Anekdoten zur Schließung der Bäckerei Rudolph: Flitzer in der Filiale, Lehrlings-Streiche und der Eußenheimer Beatabend

Eußenheim

Anekdoten zur Schließung der Bäckerei Rudolph: Flitzer in der Filiale, Lehrlings-Streiche und der Eußenheimer Beatabend

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    Mit "einem lachenden und einem weinenden Auge" blicken Thomas Rudolph (links), seine Lebensgefährtin Susanne Schnabel und Vater Herbert Rudolph auf die Schließung ihrer Bäckerei-Filialen am 10. September.
    Mit "einem lachenden und einem weinenden Auge" blicken Thomas Rudolph (links), seine Lebensgefährtin Susanne Schnabel und Vater Herbert Rudolph auf die Schließung ihrer Bäckerei-Filialen am 10. September. Foto: Nicole Schmidt

    Wer den Verkaufsraum der Familienbäckerei Rudolph in Eußenheim betritt, nimmt direkt den intensiven Geruch nach Gebäck, Kuchen und frischgebackenem Brot wahr. "Den Duft werde ich vermissen", gesteht Susanne Schnabel, die Lebensgefährtin von Thomas Rudolph, der den Betrieb 1995 von seinen Eltern übernommen und mittlerweile Chef von sechs Filialen rund um Karlstadt ist. Dass Thomas in die Fußstapfen seines Vaters tritt, war eine freie Entscheidung und für ihn eine Herzenssache. 

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