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GEMÜNDEN: Ansturm auf die Zapfsäulen: 5300 Liter Sprit in zwei Stunden

GEMÜNDEN

Ansturm auf die Zapfsäulen: 5300 Liter Sprit in zwei Stunden

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    Gemünden (hn)   Eine lange Autoschlange vor einer Tankstelle? Ein eher ungewöhnliches Bild, das sich da am letzten Freitag vor der OMV-Tankstelle Eschenbacher in der Frankfurter Straße in Gemünden bot. Der Grund: Der TVG-Elektromarkt hatte für zwei Stunden zum „Billig-Tanken“ eingeladen. Nur einen Euro pro Liter mussten Kunden, die sich zuvor im Elektromarkt einen Tankgutschein geholt hatten, bezahlen. Damit konnten sie bei Benzin und Super knapp 20 und bei Super-Plus sogar 26 Cent pro Liter sparen. Die Fahrer von Fahrzeugen mit Dieselmotoren sparten vier Cent am Liter. Den Differenzbetrag zahlte der Elektromarkt anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Für je eine Tankfüllung galt der Benzingutschein. Reservekanister waren nicht erlaubt. Udo Eschenbacher hatte eigens sein Personal an der Tankstelle verstärkt. Insgesamt fuhren etwa 140 Fahrzeuge in der Zeit von 16 bis 18 Uhr an den Zapfsäulen vor und es wurden 5300 Liter Sprit abgaben. Der Stau, der sich an der Tankstelle gebildet hatte, reichte zeitweise bis auf die Saalebrücke hinauf. TVG-Geschäftsführer Raimund Eirich (links) und Udo Eschenbacher (rechts) griffen sogar selbst zur Zapfpistole.
    Gemünden (hn) Eine lange Autoschlange vor einer Tankstelle? Ein eher ungewöhnliches Bild, das sich da am letzten Freitag vor der OMV-Tankstelle Eschenbacher in der Frankfurter Straße in Gemünden bot. Der Grund: Der TVG-Elektromarkt hatte für zwei Stunden zum „Billig-Tanken“ eingeladen. Nur einen Euro pro Liter mussten Kunden, die sich zuvor im Elektromarkt einen Tankgutschein geholt hatten, bezahlen. Damit konnten sie bei Benzin und Super knapp 20 und bei Super-Plus sogar 26 Cent pro Liter sparen. Die Fahrer von Fahrzeugen mit Dieselmotoren sparten vier Cent am Liter. Den Differenzbetrag zahlte der Elektromarkt anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Für je eine Tankfüllung galt der Benzingutschein. Reservekanister waren nicht erlaubt. Udo Eschenbacher hatte eigens sein Personal an der Tankstelle verstärkt. Insgesamt fuhren etwa 140 Fahrzeuge in der Zeit von 16 bis 18 Uhr an den Zapfsäulen vor und es wurden 5300 Liter Sprit abgaben. Der Stau, der sich an der Tankstelle gebildet hatte, reichte zeitweise bis auf die Saalebrücke hinauf. TVG-Geschäftsführer Raimund Eirich (links) und Udo Eschenbacher (rechts) griffen sogar selbst zur Zapfpistole. Foto: FOTO Herbert Hausmann

    Gemünden (hn) Eine lange Autoschlange vor einer Tankstelle? Ein eher ungewöhnliches Bild, das sich da am letzten Freitag vor der OMV-Tankstelle Eschenbacher in der Frankfurter Straße in Gemünden bot. Der Grund: Der TVG-Elektromarkt hatte für zwei Stunden zum „Billig-Tanken“ eingeladen. Nur einen Euro pro Liter mussten Kunden, die sich zuvor im Elektromarkt einen Tankgutschein geholt hatten, bezahlen. Damit konnten sie bei Benzin und Super knapp 20 und bei Super-Plus sogar 26 Cent pro Liter sparen. Die Fahrer von Fahrzeugen mit Dieselmotoren sparten vier Cent am Liter. Den Differenzbetrag zahlte der Elektromarkt anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Für je eine Tankfüllung galt der Benzingutschein. Reservekanister waren nicht erlaubt. Udo Eschenbacher hatte eigens sein Personal an der Tankstelle verstärkt. Insgesamt fuhren etwa 140 Fahrzeuge in der Zeit von 16 bis 18 Uhr an den Zapfsäulen vor und es wurden 5300 Liter Sprit abgaben. Der Stau, der sich an der Tankstelle gebildet hatte, reichte zeitweise bis auf die Saalebrücke hinauf. TVG-Geschäftsführer Raimund Eirich (links) und Udo Eschenbacher (rechts) griffen sogar selbst zur Zapfpistole.

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