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Burgsinn: Antikriegstag: Einblicke in Burgsinns Vergangenheit und die jüdische Gemeinde

Burgsinn

Antikriegstag: Einblicke in Burgsinns Vergangenheit und die jüdische Gemeinde

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    Besucherinnen und Besucher aus dem gesamten Landkreis Main-Spessart solidarisierten sich beim Antikriegstag in Burgsinn gegen die verheerenden Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus unter dem Motto "Die Welt braucht Frieden".
    Besucherinnen und Besucher aus dem gesamten Landkreis Main-Spessart solidarisierten sich beim Antikriegstag in Burgsinn gegen die verheerenden Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus unter dem Motto "Die Welt braucht Frieden". Foto: Jürgen Gabel

    Zum Antikriegstag, verbunden mit einem Vortrag und einer Führung zu historischen jüdischen Stätten in Burgsinn, hatte der DGB-Kreisverband Main-Spessart mit Norbert Ball eingeladen, um mahnend der schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus zu erinnern. Bereits 1957 hatte der Bund den Antikriegstag ins Leben gerufen. Verschiedenste Institutionen wie katholische Kirche, Vereinte Nationen, Ökumenischer Rat der Kirchen und DGB rufen jährlich zu bewegenden Friedensbotschaften auf, sagt Ball. 43 Teilnehmerinnen und  Teilnehmer aus dem gesamten Landkreis bestätigten dem Veranstalter den richtigen Weg für weltweiten Frieden.

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