Am 2. September haben bei der AOK im Freistaat 236 junge Frauen und Männer, davon neun in Würzburg, eine Ausbildung begonnen. Einer davon ist Sven Seufert aus Steinfeld-Hausen. Bei der AOK-Direktion Würzburg erlernen derzeit 26 junge Menschen den Beruf des Sozialversicherungs-Fachangestellten, heißt es in einer Pressemitteilung.
Daneben bildet die Würzburger Gesundheitskasse drei Studenten im Dualen Studium „Management in der Gesundheitswirtschaft“ mit dem Abschluss Bachelor of Science (BSc.) aus. Die jungen AOK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden damit zu Experten in Fragen der Kranken- und Pflegeversicherung. Schwerpunkte der Ausbildung sind insbesondere Kundenbetreuung und Vertrieb. Die Ausbildung wie auch das Duale Studium dauert drei Jahre. Für Abiturienten ist eine Verkürzung der Ausbildung auf zwei Jahre möglich.
„Voraussetzung für eine gute fachliche Beratung und den damit verbundenen Erfolg ist eine qualifizierte Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Roland Lörner, stellvertretender Direktor der AOK in Würzburg. „Mit einer hohen Ausbildungsquote werden wir darüber hinaus auch unserer sozialen Verantwortung gerecht.“
Bei der AOK im Freistaat sind 4,3 Millionen Menschen versichert, die von rund 10 000 Mitarbeitern betreut werden. Die viertgrößte von 39 bayerischen Direktionen betreut in den Landkreisen Main-Spessart, Würzburg und Kitzingen mit zehn Geschäftsstellen circa 152000 Privatkunden und 8900 Firmenkunden.
Die neuen Auszubildenden und Studenten bei der AOK-Direktion Würzburg sind Dominik Michel (Wolkshausen), Niklas Frey (Rottendorf), Manuel Barowski (Würzburg), Sven Seufert (Steinfeld-Hausen), Jessica Spahr (Gramschatz), Mandy Schopf (Karlstadt), Irene Fach (Sonderhofen), Svenja Trimbach (Karlstadt) und Larissa Fenn (Karlstadt).