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Karlstadt: Auszeichnung für die Schulbibliothek des Johann-Schöner-Gymnasiums Karlstadt

Karlstadt

Auszeichnung für die Schulbibliothek des Johann-Schöner-Gymnasiums Karlstadt

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    Freuten sich über Gütesiegel und Urkunde (von links): Ministerialdirigent Martin Wunsch, Stefanie Brunner, Jochen Diel und Petra Gerhard .
    Freuten sich über Gütesiegel und Urkunde (von links): Ministerialdirigent Martin Wunsch, Stefanie Brunner, Jochen Diel und Petra Gerhard . Foto: Matthias Balk

    Das Lernatelier, die Schulbibliothek des Karlstadter Gymnasiums und zugleich Zweigstelle der Stadtbibliothek, wurde kurz vor den Osterferien in der Internationalen Jugendbibliothek in München mit dem Gütesiegel „Treffpunkt Schulbibliothek – Fit in Medien“ des Kultusministeriums ausgezeichnet. So steht es in einer Pressemitteilung des Johann-Schöner-Gymnasiums. Dem Schreiben sind auch die folgenden Informationen entnommen. 

    Die Einrichtung in Karlstadt gehört damit wiederholt zu den leistungsstärksten Schulbibliotheken im Freistaat. Bei der bayernweit für alle Schularten im Zweijahresrhythmus angebotenen Maßnahme zur Qualitätssicherung erreichten 36 Bewerber die Standards, die zum Führen des Siegels berechtigen.

    Lob für die ehrenamtlich engagierten Mütter

    Im Zentrum der Jury-Bewertung stand die gelingende Förderung der Lese-, Medien- und Informationskompetenz der Schülerinnen und Schüler sowie die nachhaltige Verankerung der Schulbibliothek im Unterricht möglichst aller Fächer.

    Die Leiterin des Lernateliers Stefanie Brunner war zusammen mit Mitarbeiterin Petra Gerhard und Schulbibliotheksfachberater Jochen Diel nach München gereist, um die Auszeichnung entgegenzunehmen. Überreicht wurden Siegel und Urkunde durch Ministerialdirigent Martin Wunsch.  Die Laudatio hielt Reimar Dietz von der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen in Bayern. 

    Ein besonderer Dank gelte den im Lernatelier ehrenamtlich arbeitenden Schülermüttern, so Stefanie Brunner im Austausch mit Jury-Mitgliedern und anderen Schulvertretern nach der Verleihung. Diese würden den Großteil der bibliothekarischen Arbeiten übernehmen und den Lehrkräften den Rücken freihalten für die pädagogischen Maßnahmen, welche im Zentrum der Auszeichnung stünden.

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