„Die Kirche sollte bei solchen Themen auch mitreden, nicht nur die Politik“, sagt Hans Schwarzer aus Habichsthal zum CO2-Fastenaufruf der Diözese. Obwohl er die Idee an sich für gut hält, meint der 77-Jährige: „,CO2-Fasten‘ kann man nicht als Fasten bezeichnen“. Schließlich sei das Auto „eine Notwendigkeit und kein Luxus“. Schwarzer selbst fährt mit seinem Auto nur dann, wenn er seine Besorgungen nicht auch anders erledigen kann. Als persönlichen „Fastenbeitrag“ im Sinne der Diözese lässt er das Auto so oft wie möglich stehen und bildet Fahrgemeinschaften.
LOHR