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LOHR: Auto fahren mit Köpfchen

LOHR

Auto fahren mit Köpfchen

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    Wenn es nach dem Umweltbeauftragten der Diözese Würzburg, Edmund Gumpert, ginge, wäre in den nächsten 38 Tagen dieses CO2-Häppchen verboten.
    Wenn es nach dem Umweltbeauftragten der Diözese Würzburg, Edmund Gumpert, ginge, wäre in den nächsten 38 Tagen dieses CO2-Häppchen verboten. Foto: FOTO KATHARINA SCHWENDINGEr

    „Die Kirche sollte bei solchen Themen auch mitreden, nicht nur die Politik“, sagt Hans Schwarzer aus Habichsthal zum CO2-Fastenaufruf der Diözese. Obwohl er die Idee an sich für gut hält, meint der 77-Jährige: „,CO2-Fasten‘ kann man nicht als Fasten bezeichnen“. Schließlich sei das Auto „eine Notwendigkeit und kein Luxus“. Schwarzer selbst fährt mit seinem Auto nur dann, wenn er seine Besorgungen nicht auch anders erledigen kann. Als persönlichen „Fastenbeitrag“ im Sinne der Diözese lässt er das Auto so oft wie möglich stehen und bildet Fahrgemeinschaften.

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