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Steinfeld: Badisches Amt Steinfeld: Künstliches Gebilde zum Scheitern verurteilt

Steinfeld

Badisches Amt Steinfeld: Künstliches Gebilde zum Scheitern verurteilt

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    Steinfeld mit Blick auf Hausen und auf die Anhöhe bei Mariabuchen, Postkarte um 1960. Als Steinfeld zum Großherzoglich-badischen Amt gehörte, war es umgeben von den Nachbardörfern Hausen, Rohrbach, Stadelhofen und Urspringen, die alle zum Großherzogtum Würzburg gehörten.
    Steinfeld mit Blick auf Hausen und auf die Anhöhe bei Mariabuchen, Postkarte um 1960. Als Steinfeld zum Großherzoglich-badischen Amt gehörte, war es umgeben von den Nachbardörfern Hausen, Rohrbach, Stadelhofen und Urspringen, die alle zum Großherzogtum Würzburg gehörten. Foto: Martin Loschert

    Vor über 200 Jahren „brach heller Jubel“ unter den Bewohnern im damaligen Großherzoglich-badischen Amt Steinfeld aus, denn dieses Ländchen mit elf Dörfern, 5400 Einwohnern und dem Kloster Mariabuchen wurde im Jahr 1819 wieder fränkisch und dem Königreich Bayern zugeteilt. Davon versprach man sich „goldene Berge“, wie Peter Apfelbacher später schrieb, der ehemals Lehrer in Karbach und Bezirksschulrat war.

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