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Hundsbach: Bauantrag für Schule genehmigt

Hundsbach

Bauantrag für Schule genehmigt

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    Für den geplanten Grundschulneubau in Aschfeld hat der Gemeinderat den Bauantrag eingebracht. Auf dem Bild ist der Gemeinderat bei der Besichtigung des Baugrundstückes zu sehen. 
    Für den geplanten Grundschulneubau in Aschfeld hat der Gemeinderat den Bauantrag eingebracht. Auf dem Bild ist der Gemeinderat bei der Besichtigung des Baugrundstückes zu sehen.  Foto: Ernst Schneider

    Ohne Gegenstimmen beschloss der Eußenheimer Gemeinderat, die seit mehr als 19 Jahren geltenden Hebesätze weiterhin beizubehalten. Demnach gilt bei der Grundsteuer A (Landwirtschaft) ein Hebesatz von 490 Prozent und bei der Grundsteuer B (Baugrundstücke) ein Hebesatz von 380 Prozent. Bürgermeister Achim Höfling erläuterte hierzu, dass eine öffentliche Bekanntmachung schriftliche Bescheide ersetzt. Voraussetzung ist allerdings, dass – so wie geschehen – keine Änderung von Messbetrag/Hebesatz erfolgt und dies vom Gemeinderat so beschlossen wird. Dieser Beschluss beinhaltet auch die öffentliche Bekanntmachung.

    Seit längerer Zeit befasst sich der Gemeinderat mit dem Neubau der Grundschule in Aschfeld. Da das ehemalige Schulgebäude in der Aschfelder Hagstraße bereits abgebrochen ist und die Voraussetzungen für einen Neubau abgehandelt sind, hat der Gemeinderat ohne Gegenstimmen dem Bauantrag zum Neubau einer Grundschule auf der gleichen Fläche zugestimmt.

    Auch mit dem Bauantrag auf Neubau eines Wohnhauses in Eußenheim "In den Thalen 9" zeigte sich der Gemeinderat ohne Gegenstimmen einverstanden und erteilte beantragte Befreiung vom Bebauungsplan. Somit ist die Errichtung eines Bungalow ohne Dachausbau möglich.

    Für das Baugrundstück in Eußenheim, "Am Buchenweg 11", im Siedlungsgebiet "Dohle" in Eußenheim lag dem Gemeinderat eine Kaufanfrage vor. Unter den Bedingungen, dass der Käufer die Notariatskosten übernimmt, der Bauzwang eingehalten wird – Rohbau mit Dach und Fenstern innerhalb von fünf Jahren – sowie ebenfalls innerhalb von fünf Jahren kein Weiterverkauf erfolgt, erteilte der Gemeinderat ohne Gegenstimmen sein Einverständnis, das 661 Quadratmeter große Grundstück zum Preis von 85 930 Euro (130 Euro je Quadratmeter an den Interessenten zu veräußern.

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