„Madonna, Nena, Shakira, Sting, Falco, Eminem, Ötzi, der Bachelor, der kleine Hunger – und Jesus“ ist nur eine kleine Auswahl aus der prominenten Ahnenreihe, als deren Teil sich der selbsterkorene Star des Lohrer Freitagabends definierte: Amanda, die sprechende Nilpferddame. Und was haben all jene gemeinsam – ja, macht sie vielleicht erst zum Superstar? Genau, der fehlende Nachname. Das mag vielleicht nicht ganz den Tatsachen entsprechen, aber dem Publikum in der voll besetzten Stadthalle wird rasch klar: wer eine derart große Klappe hat wie Amanda, ist trotzdem meist im Recht.
LOHR