Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Untermain
Icon Pfeil nach unten

Alzenau/Wien: Baukonzern Strabag investiert in unterfränkische Firma: 100 Millionen Euro für die nachhaltige Megabatterie

Alzenau/Wien

Baukonzern Strabag investiert in unterfränkische Firma: 100 Millionen Euro für die nachhaltige Megabatterie

    • |
    • |
    Gemeinsam für die Energiewende: Die "grünen" Mega-Batterien aus Franken könnten mit Hilfe des Baukonzerns Strabag bald weltweit zum Einsatz kommen. Der Gründer von CMBlu, Peter Geigle (links) und Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der Strabag, unterzeichneten jetzt eine strategische Partnerschaft.
    Gemeinsam für die Energiewende: Die "grünen" Mega-Batterien aus Franken könnten mit Hilfe des Baukonzerns Strabag bald weltweit zum Einsatz kommen. Der Gründer von CMBlu, Peter Geigle (links) und Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der Strabag, unterzeichneten jetzt eine strategische Partnerschaft. Foto: Sascha Rheker

    Kein Lithium aus Chile. Kein Kobalt aus dem Kongo. Kein Nickel aus Russland. Die fränkische Firma CMBlu Energy aus Alzenau am fränkischen Untermain hat eine Mega-Batterie entwickelt, die ohne knappe Rohstoffe auskommt. Anders als herkömmliche Batterien entladen sich die neuen sogenannten "Organic-SolidFlow-Batteriespeicher", basierend auf einem speziellen Kunststoff-Granulat und einer Elektrolytlösung, auch nicht von selbst.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden