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LOHR: BayWa schließt Werkstatt

LOHR

BayWa schließt Werkstatt

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    Die BayWa AG verlässt Lohr nun endgültig. Wie Pressesprecher Thomas Berger auf Nachfrage dieser Redaktion mitteilte, wird das Technik-Geschäft zum 31. Dezember dieses Jahres auf die Betriebe in Karlstadt und Marktheidenfeld verlagert.  „Die Anforderungen an einen modernen Werkstatt-Standort machen diesen Schritt notwendig“, wird Günter Schuster, Spartengeschäftsführer Technik in Franken, in der Mitteilung zitiert. Mit der Schließung reagiere man einerseits auf die zunehmende Technisierung und andererseits auf die wachsenden Ansprüche der Kunden hin zu mobilen Serviceangeboten.  „Viele unserer Kunden sind Gewerbekunden vor Ort, die wir für den LKW-Service verstärkt über mobile Servicefahrzeuge und Zustell-Logistik erreichen“, so Schuster weiter. Die sieben Mitarbeiter aus Lohr werden ab dem neuen Jahr in Karlstadt und Marktheidenfeld eingesetzt, heißt es in der Mitteilung. Somit blieben die persönlichen Ansprechpartner für die Kunden in der Region weitgehend unverändert.  Die BayWa AG will ihr Betriebsgelände am Weinbergweg von rund 10 000 Quadratmeter verkaufen. Gerüchte, dass der Verkauf vollzogen ist, bestätigt Thomas Berger nicht. „Die laufenden Verhandlungen stehen kurz vor Abschluss.“ Den Namen des Verhandlungspartners oder zumindest die Branche, aus der er stammt, nennt Berger nicht.  Ziel der BayWa bei dieser Neustrukturierung sei es, „weiterhin den hohen Ansprüchen der Kunden aus Land-, Forstwirtschaft und Gewerbe gerecht zu werden“. Ergänzend zu den stationären Betrieben nehme der Bedarf an leistungsfähigem und flächendeckendem mobilem Service stetig zu. Reparaturen und Ersatzteillieferungen werden in den beiden Standorten Karlstadt und Marktheidenfeld auf dem Hof erledigt oder bei größeren Schäden der direkte Transport per Tieflader zur nächsten Werkstätte angeboten werden. Die BayWa war seit Ende der 1970er-Jahre in Lohr am Weinbergweg angesiedelt. In den Jahren 1969 bis 1970 hatte sie ihre vorher im Stadtgebiet liegenden Unternehmensteile dort gebündelt. Ihren der Werkstatt benachbarten Bau- und Gartenmarkt hatte die BayWa 2007 geschlossen. Danach nutzte die Bosch Rexroth AG die Immobilie sechs Jahre lang.   Erst seit kurzem nutzt Rudolf Geist die 2400 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Hallen für seinen Handel mit instandsetzungsfähigen und neuen Autoteilen. Daneben hat er im hinteren Bereich rund 500 Quadratmeter an die Firma „AKA Textildruck und Design“ sowie eine mechanische Werkstatt vermietet. Ihren Baustoffhandel gegenüber hatte die BayWa 2014 geschlossen. Das Gelände liegt weitgehend ungenutzt.
    Die BayWa AG verlässt Lohr nun endgültig. Wie Pressesprecher Thomas Berger auf Nachfrage dieser Redaktion mitteilte, wird das Technik-Geschäft zum 31. Dezember dieses Jahres auf die Betriebe in Karlstadt und Marktheidenfeld verlagert. „Die Anforderungen an einen modernen Werkstatt-Standort machen diesen Schritt notwendig“, wird Günter Schuster, Spartengeschäftsführer Technik in Franken, in der Mitteilung zitiert. Mit der Schließung reagiere man einerseits auf die zunehmende Technisierung und andererseits auf die wachsenden Ansprüche der Kunden hin zu mobilen Serviceangeboten. „Viele unserer Kunden sind Gewerbekunden vor Ort, die wir für den LKW-Service verstärkt über mobile Servicefahrzeuge und Zustell-Logistik erreichen“, so Schuster weiter. Die sieben Mitarbeiter aus Lohr werden ab dem neuen Jahr in Karlstadt und Marktheidenfeld eingesetzt, heißt es in der Mitteilung. Somit blieben die persönlichen Ansprechpartner für die Kunden in der Region weitgehend unverändert. Die BayWa AG will ihr Betriebsgelände am Weinbergweg von rund 10 000 Quadratmeter verkaufen. Gerüchte, dass der Verkauf vollzogen ist, bestätigt Thomas Berger nicht. „Die laufenden Verhandlungen stehen kurz vor Abschluss.“ Den Namen des Verhandlungspartners oder zumindest die Branche, aus der er stammt, nennt Berger nicht. Ziel der BayWa bei dieser Neustrukturierung sei es, „weiterhin den hohen Ansprüchen der Kunden aus Land-, Forstwirtschaft und Gewerbe gerecht zu werden“. Ergänzend zu den stationären Betrieben nehme der Bedarf an leistungsfähigem und flächendeckendem mobilem Service stetig zu. Reparaturen und Ersatzteillieferungen werden in den beiden Standorten Karlstadt und Marktheidenfeld auf dem Hof erledigt oder bei größeren Schäden der direkte Transport per Tieflader zur nächsten Werkstätte angeboten werden. Die BayWa war seit Ende der 1970er-Jahre in Lohr am Weinbergweg angesiedelt. In den Jahren 1969 bis 1970 hatte sie ihre vorher im Stadtgebiet liegenden Unternehmensteile dort gebündelt. Ihren der Werkstatt benachbarten Bau- und Gartenmarkt hatte die BayWa 2007 geschlossen. Danach nutzte die Bosch Rexroth AG die Immobilie sechs Jahre lang. Erst seit kurzem nutzt Rudolf Geist die 2400 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Hallen für seinen Handel mit instandsetzungsfähigen und neuen Autoteilen. Daneben hat er im hinteren Bereich rund 500 Quadratmeter an die Firma „AKA Textildruck und Design“ sowie eine mechanische Werkstatt vermietet. Ihren Baustoffhandel gegenüber hatte die BayWa 2014 geschlossen. Das Gelände liegt weitgehend ungenutzt. Foto: Foto: Johannes Ungemach

    Die BayWa AG verlässt Lohr nun endgültig. Wie Pressesprecher Thomas Berger auf Nachfrage dieser Redaktion mitteilte, wird das Technik-Geschäft zum 31. Dezember dieses Jahres auf die Betriebe in Karlstadt und Marktheidenfeld verlagert.

    „Die Anforderungen an einen modernen Werkstatt-Standort machen diesen Schritt notwendig“, wird Günter Schuster, Spartengeschäftsführer Technik in Franken, in der Mitteilung zitiert. Mit der Schließung reagiere man einerseits auf die zunehmende Technisierung und andererseits auf die wachsenden Ansprüche der Kunden hin zu mobilen Serviceangeboten.

    Geländekäufer bleibt unbekannt

    „Viele unserer Kunden sind Gewerbekunden vor Ort, die wir für den LKW-Service verstärkt über mobile Servicefahrzeuge und Zustell-Logistik erreichen“, so Schuster weiter. Die sieben Mitarbeiter aus Lohr werden ab dem neuen Jahr in Karlstadt und Marktheidenfeld eingesetzt, heißt es in der Mitteilung. Somit blieben die persönlichen Ansprechpartner für die Kunden in der Region weitgehend unverändert.

    Die BayWa AG will ihr Betriebsgelände am Weinbergweg von rund 10 000 Quadratmeter verkaufen. Gerüchte, dass der Verkauf vollzogen ist, bestätigt Thomas Berger nicht. „Die laufenden Verhandlungen stehen kurz vor Abschluss.“ Den Namen des Verhandlungspartners oder zumindest die Branche, aus der er stammt, nennt Berger nicht.

    Ziel der BayWa bei dieser Neustrukturierung sei es, „weiterhin den hohen Ansprüchen der Kunden aus Land-, Forstwirtschaft und Gewerbe gerecht zu werden“. Ergänzend zu den stationären Betrieben nehme der Bedarf an leistungsfähigem und flächendeckendem mobilem Service stetig zu. Reparaturen und Ersatzteillieferungen werden in den beiden Standorten Karlstadt und Marktheidenfeld auf dem Hof erledigt oder bei größeren Schäden der direkte Transport per Tieflader zur nächsten Werkstätte angeboten werden.

    Immer weniger BayWa in Lohr

    Die BayWa war seit Ende der 1970er-Jahre in Lohr am Weinbergweg angesiedelt. In den Jahren 1969 bis 1970 hatte sie ihre vorher im Stadtgebiet liegenden Unternehmensteile dort gebündelt. Ihren der Werkstatt benachbarten Bau- und Gartenmarkt hatte die BayWa 2007 geschlossen. Danach nutzte die Bosch Rexroth AG die Immobilie sechs Jahre lang.

    Erst seit kurzem nutzt Rudolf Geist die 2400 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Hallen für seinen Handel mit instandsetzungsfähigen und neuen Autoteilen. Daneben hat er im hinteren Bereich rund 500 Quadratmeter an die Firma „AKA Textildruck und Design“ sowie eine mechanische Werkstatt vermietet. Ihren Baustoffhandel gegenüber hatte die BayWa 2014 geschlossen. Das Gelände liegt weitgehend ungenutzt.

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