„Es gibt keine echten Alternativen zum Standort Schule“, machte Karin Ehrhardt von der Deutschen Telekom am Donnerstagabend in der Gemeinderatssitzung deutlich. Die Expertin, die im Bereich Funknetzplanung für die Kommunikation mit den Kommunen zuständig ist, war zusammen mit Marc Crijns von der Deutschen Funkturm GmbH ins Karbacher Rathaus gekommen, um Bürgermeister Bertram Werrlein und die Gemeinderäte über die Standortermittlung eines Funkmasts zu informieren. Wie sich bereits in der letzten Sitzung im Oktober herauskristallisiert hatte, bietet der Standort Schule die beste Versorgung des 1400 Einwohner zählenden Ortes. Ehrhardt erläuterte, dass eine Basisstation möglichst im zentralen Versorgungsbereich platziert werden müsse, um eine größere Bandbreite für Sprach- und Datenübermittlung mit hoher Reichweite zu bekommen.
KARBACH