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MARKTHEIDENFELD: Beratung für die örtlichen Erfinder

MARKTHEIDENFELD

Beratung für die örtlichen Erfinder

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    Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder (links) begrüßte Patentanwalt Dr. Holger Spachmann (Zweiter von rechts) und Daniela Zaschka vom Technologie- und Gründerzentrum Würzburg zum Marken- und Patentsprechtag im Fränkischen Haus. Peter Hugo (Mitte) und Helmut Pemsel von der Urspringer Firma Radolux stellten ihre patentierte Büroleuchte im Pressegespräch vor.
    Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder (links) begrüßte Patentanwalt Dr. Holger Spachmann (Zweiter von rechts) und Daniela Zaschka vom Technologie- und Gründerzentrum Würzburg zum Marken- und Patentsprechtag im Fränkischen Haus. Peter Hugo (Mitte) und Helmut Pemsel von der Urspringer Firma Radolux stellten ihre patentierte Büroleuchte im Pressegespräch vor. Foto: FOTO Markus Rill

    (mac) Beratung in Sachen Markenschutz und Patentrecht gewährten am Dienstag Daniela Zaschka vom Technologie- und Gründerzentrum Würzburg (TGZ) und Patentanwalt Dr. Holger Spachmann im Fränkischen Haus. Vier Erfinder und Tüftler hatten sich schon im Vorfeld angemeldet. Dabei sei es unter anderem um einen Slogan, Software und einen Grill gegangen, verriet Spachmann.

    Bereits zum vierten Mal bot das TGZ einen Marken- und Patentsprechtag in Marktheidenfeld an. Helmut Pemsel und Peter Hugo vom Urspringer Unternehmen Radolux präsentierten im Pressegespräch die von ihnen entwickelte blendfreie Büroleuchte mit indirektem Licht. Auch dank der finanziellen Förderung des TGZ von bis zu 8000 Euro gelang es ihnen, diese Leuchte zu entwickeln und patentieren zu lassen. Im vergangenen Jahr stattete Radolux ein großes Bürogebäude eines Münchner Automobilherstellers mit 3400 ihrer Leuchten aus.

    Das TGZ begleitet die Tüftler beim Weg zur Patentanmeldung; ob die Entwicklung tatsächlich durch ein Patent geschützt werden kann, entscheidet das deutsche Patentamt.

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