Im Fall des Messerangreifers von Aschaffenburg mit zwei Toten geraten die Behörden erneut unter Druck. Zwei Tage nach der Bluttat vom 22. Januar hatte sich eine Zeugin gemeldet und geschildert, dass der 28-jährige Afghane Ende August 2024 in einer Flüchtlingsunterkunft in Alzenau (Lkr. Aschaffenburg) eine Bewohnerin mit einem Messer verletzt habe. Jetzt lautet die Frage, ob die Polizei den Vorfall damals falsch eingeschätzt hat.
Würzburg/Aschaffenburg