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BURGSINN: Besuch im ehemaligen AGA-Werk

BURGSINN

Besuch im ehemaligen AGA-Werk

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    (gab)   Direktor Goos Braker und Frau Tanja Braker vom AGA-Museum (im Bild) in Emmen in Holland besuchten während einer Deutschlandreise die Reste des ehemaligen Rommenhöller-AGA-Werks in Burgsinn. Der frühere Mitarbeiter Lothar Fuchs (Gemünden) erläuterte den Besuchern die Aufgabe und den Niedergang des Werkes, von dem nur noch das einstige Wohnhaus (rechts im Bild) steht, das in dieser Woche abgebrochen wird. Der vom Niederrhein stammende Carl Gustav Rommenhöller hatte die Rechte an der Burgsinner Quelle gesichert und ab 1911 ein Kohlensäurewerk betrieben. 1988 verkaufte die Familie das Werk an die schwedische Firma AGA-Gas. 1991 versiegte die Bavaria-Quelle.
    (gab) Direktor Goos Braker und Frau Tanja Braker vom AGA-Museum (im Bild) in Emmen in Holland besuchten während einer Deutschlandreise die Reste des ehemaligen Rommenhöller-AGA-Werks in Burgsinn. Der frühere Mitarbeiter Lothar Fuchs (Gemünden) erläuterte den Besuchern die Aufgabe und den Niedergang des Werkes, von dem nur noch das einstige Wohnhaus (rechts im Bild) steht, das in dieser Woche abgebrochen wird. Der vom Niederrhein stammende Carl Gustav Rommenhöller hatte die Rechte an der Burgsinner Quelle gesichert und ab 1911 ein Kohlensäurewerk betrieben. 1988 verkaufte die Familie das Werk an die schwedische Firma AGA-Gas. 1991 versiegte die Bavaria-Quelle. Foto: Foto: Lothar Fuchs

    Direktor Goos Braker und Frau Tanja Braker vom AGA-Museum (im Bild) in Emmen in Holland besuchten während einer Deutschlandreise die Reste des ehemaligen Rommenhöller-AGA-Werks in Burgsinn. Der frühere Mitarbeiter Lothar Fuchs (Gemünden) erläuterte den Besuchern die Aufgabe und den Niedergang des Werkes, von dem nur noch das einstige Wohnhaus (rechts im Bild) steht, das in dieser Woche abgebrochen wird. Der vom Niederrhein stammende Carl Gustav Rommenhöller hatte die Rechte an der Burgsinner Quelle gesichert und ab 1911 ein Kohlensäurewerk betrieben. 1988 verkaufte die Familie das Werk an die schwedische Firma AGA-Gas. 1991 versiegte die Bavaria-Quelle.

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