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MAIN-SPESSART/KULMBACH: Besuch in einem Seniorendorf der Arbeiterwohlfahrt

MAIN-SPESSART/KULMBACH

Besuch in einem Seniorendorf der Arbeiterwohlfahrt

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    (ch)   Nach Kulmbach führte der Jahresausflug des Kreisverbandes Main-Spessart, teilt die Arbeitwohlfahrt mit. Erste Station war das Deutsche Zinnfigurenmuseum, das mit über 300 000 Einzelfiguren weltweit größte seiner Art. Zum Mittagessen ging es in eine Vorzeigeeinrichtung des AWO-Kreisverbandes Kulmbach nach Thurnau. Das Seniorendorf „Kirschenallee Thurnau“ bietet 82 Bewohnern in sieben Pflegewohngruppen Platz. In familienähnlichen Strukturen leben die pflegebedürftigen Senioren auf dem 12 500 Quadratmeter großen Areal. Erwartet wurde die Gruppe von der Landtagsvizepräsidentin Inge Aures, zugleich Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Kulmbach, und Peter Konrad, dem Geschäftsführer für Altenpflegehilfe im AWO-Kreisverband. Harald Schneider, der mit der Abgeordneten fünf Jahre zusammen im Landtag war,  hatte den Besuch arrangiert. Im Gegensatz zu vielen Einrichtungen sind die zum Teil an Demenz erkrankten Bewohnern voll in die einzelnen Wohngruppen integriert. Neben der vollstationären Versorgung bietet das Seniorendorf auch eingestreute Kurzzeitpflege an: Wenn die häusliche Pflege vorübergehend nicht gewährleistet werden kann oder unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt kann die Kurzzeitpflege Versorgungsengpässe überbrücken. Nächste Station war Schloss Seehof bei Bamberg, einst Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe.
    (ch) Nach Kulmbach führte der Jahresausflug des Kreisverbandes Main-Spessart, teilt die Arbeitwohlfahrt mit. Erste Station war das Deutsche Zinnfigurenmuseum, das mit über 300 000 Einzelfiguren weltweit größte seiner Art. Zum Mittagessen ging es in eine Vorzeigeeinrichtung des AWO-Kreisverbandes Kulmbach nach Thurnau. Das Seniorendorf „Kirschenallee Thurnau“ bietet 82 Bewohnern in sieben Pflegewohngruppen Platz. In familienähnlichen Strukturen leben die pflegebedürftigen Senioren auf dem 12 500 Quadratmeter großen Areal. Erwartet wurde die Gruppe von der Landtagsvizepräsidentin Inge Aures, zugleich Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Kulmbach, und Peter Konrad, dem Geschäftsführer für Altenpflegehilfe im AWO-Kreisverband. Harald Schneider, der mit der Abgeordneten fünf Jahre zusammen im Landtag war, hatte den Besuch arrangiert. Im Gegensatz zu vielen Einrichtungen sind die zum Teil an Demenz erkrankten Bewohnern voll in die einzelnen Wohngruppen integriert. Neben der vollstationären Versorgung bietet das Seniorendorf auch eingestreute Kurzzeitpflege an: Wenn die häusliche Pflege vorübergehend nicht gewährleistet werden kann oder unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt kann die Kurzzeitpflege Versorgungsengpässe überbrücken. Nächste Station war Schloss Seehof bei Bamberg, einst Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe. Foto: Foto: AWO

    Nach Kulmbach führte der Jahresausflug des Kreisverbandes Main-Spessart, teilt die Arbeitwohlfahrt mit. Erste Station war das Deutsche Zinnfigurenmuseum, das mit über 300 000 Einzelfiguren weltweit größte seiner Art. Zum Mittagessen ging es in eine Vorzeigeeinrichtung des AWO-Kreisverbandes Kulmbach nach Thurnau. Das Seniorendorf „Kirschenallee Thurnau“ bietet 82 Bewohnern in sieben Pflegewohngruppen Platz. In familienähnlichen Strukturen leben die pflegebedürftigen Senioren auf dem 12 500 Quadratmeter großen Areal. Erwartet wurde die Gruppe von der Landtagsvizepräsidentin Inge Aures, zugleich Vorsitzende des AWO-Kreisverbands Kulmbach, und Peter Konrad, dem Geschäftsführer für Altenpflegehilfe im AWO-Kreisverband. Harald Schneider, der mit der Abgeordneten fünf Jahre zusammen im Landtag war, hatte den Besuch arrangiert. Im Gegensatz zu vielen Einrichtungen sind die zum Teil an Demenz erkrankten Bewohnern voll in die einzelnen Wohngruppen integriert. Neben der vollstationären Versorgung bietet das Seniorendorf auch eingestreute Kurzzeitpflege an: Wenn die häusliche Pflege vorübergehend nicht gewährleistet werden kann oder unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt kann die Kurzzeitpflege Versorgungsengpässe überbrücken. Nächste Station war Schloss Seehof bei Bamberg, einst Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe.

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