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GEMÜNDEN: Bezüge des Kreuzwegs zum Alltag

GEMÜNDEN

Bezüge des Kreuzwegs zum Alltag

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    Kreuzweg der Leo-Weismantel-Schüler...
    Kreuzweg der Leo-Weismantel-Schüler... Foto: Foto: Leo-Weismantel-Schule

    Das Leiden und Sterben Jesu Christi mit dem Kreuzweg nachzuerleben, stand für rund 80 Schüler und Kinder der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) der Leo-Weismantel-Schule aus dem Schulstandort Gemünden am letzten Tag vor den Osterferien auf dem Stundenplan.

    Von der Bushaltestelle an der Main-Spessart-Klinik machten sich die Schüler und Lehrer auf den Weg zur „Sauruh“. An fünf Stationen erläuterte Religionspädagoge Uwe Breitenbach die Leidensgeschichte von Jesus und stellte dabei jeweils einen Bezug zum Alltag her. Mit einfachen Bildern und aktuellen Alltagsfotos konnten die Schüler die Inhalte der Stationen visuell erfassen.

    So ging es thematisch immer wieder um das Erleben von Ausgrenzung, im Stich gelassen werden, Spott, Leiden und nicht zuletzt auch den Tod. In einer Schweigeminute gedachten die Schüler dann ihrer eigenen gestorbenen Verwandten und Freunde.

    Bei strahlendem Sonnenschein war dann an der letzten Station die Freude der Auferstehung auf der Wiese an der Sinn erleben. Mit Fürbitten und Liedern, begleitet auf der Gitarre von Simon Bald und Schwester Miriam Unger, brachten sich die Schüler ein.

    Nach den besinnlichen Augenblicken an die biblische Leidensgeschichte stärkten sich die Schüler in ihrer Pause und stillten mit Spielen auf der Wiese ihren Bewegungsdrang.

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