Im dort zu lesenden Exposé ist das auf einer Rodungsinsel mitten im Spessart gelegene Anwesen als eine „gastronomische Gelddruckmaschine“ angepriesen. Das „Landgut in Alleinlage“ mit „gehobener Ausstattung“ sei als „Business-Center“ ebenso geeignet wie als „Event-Center“ oder Tagungslokal. Der Bischborner Hof wird als „überregional bekanntes Restaurant“ beschrieben sowie als „liebevoll kernsaniert“ und „vielseitig nutzbar“. Als Kaufpreis ist auf der Internet-Seite ein Betrag von 2,5 Millionen Euro genannt. In dem Angebot enthalten sind neben dem Haupthaus direkt an der Straße auch die dahinterliegenden Nebengebäude sowie ein zusätzliches, am See gelegenes Wohnhaus. Auch die dazugehörigen rund 13 Hektar Land sind im Kaufpreis beinhaltet.
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