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HIMMELSTADT: Briefmarken des Christkinds helfen

HIMMELSTADT

Briefmarken des Christkinds helfen

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    Die Marken von rund 61 000 Briefen „an das Christkind“ vom Dezember werden nun Straßenkindern in Venezuela helfen. Rosemarie Schotte, Leiterin des Himmelstadter Weihnachtspostamtes und Post-Pressesprecher Alexander Böhm übergaben die ausgeschnittenen Briefmarken der Wunschbriefe an Bruder Stephan Veith vom Kloster Münsterschwarzach.GEORG RUHSERT
    Die Marken von rund 61 000 Briefen „an das Christkind“ vom Dezember werden nun Straßenkindern in Venezuela helfen. Rosemarie Schotte, Leiterin des Himmelstadter Weihnachtspostamtes und Post-Pressesprecher Alexander Böhm übergaben die ausgeschnittenen Briefmarken der Wunschbriefe an Bruder Stephan Veith vom Kloster Münsterschwarzach.GEORG RUHSERT Foto: FOTO

    Das Jagdfieber ist auch auf Missionsprokurator Bruder Stephan Veith übergesprungen. Auf dem Tisch im Besucherzimmer der Abtei Münsterschwarzach steht ein großer Karton mit acht Kilo abgestempelter Briefmarken. Dass sich darin auch Exoten aus aller Welt finden, hat seinen Grund. Die Briefmarken klebten auf besonderer Post: Sie zierten Kinderbriefe, die 2008 aus 71 Ländern rings um den Globus an das Christkind nach „Himmel-Stadt“ geschickt wurden.

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